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Ein Explosionsschutzdokument nach § 6 Abs. 9 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) wird gefordert, wenn ohne Anwendung von Schutzmaßnahmen gefährliche explosionsfähige Gemische entstehen können. Die meisten Betreiber legen bei der Umsetzung ihren Fokus auf sekundäre Schutzmaßnahmen.

Sekundäre Maßnahmen haben das Ziel Zündquellen in einer explosionsfähigen Atmosphäre zu verhindern. Dies geschieht beispielsweise durch den Einsatz von nach ATEX-Richtlinie zugelassenen Geräten. Natürlich ist diese Vorgehensweise nicht falsch, jedoch sollten die entstehenden Kosten berücksichtigt werden. Zusätzlich sind primäre Schutzmaßnahmen den sekundären vorzuziehen. Wie sieht also ein möglicher Lösungsansatz aus?

Die Antwort zeigt die TRGS 725 auf. Durch Anwendung der funktionalen Sicherheit kann eine Zonenreduzierung erreicht werden, die einen Einsatz von nach ATEX zugelassenen Geräten überflüssig macht. Möglich sind Zonenreduzierungen um eine oder sogar zwei Stufen - abhängig vom Performance Level (PL) oder Safety Integrated Level (SIL).

Für eine Beratung zu diesem Thema steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.

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